Martell
Pfarrkirche zur hl. Walburga
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Beschreibung
Vor dem Bau der Reinisch-Orgel 1858 besaß die Pfarrkirche bereits eine Orgel.
1909 arbeitete Johann Platzgummer am Instrument.
Der 1931 von Erwin Aigner eingebaute freistehende Spieltisch wurde später von Leopold Stadelmann wieder entfernt und die Spielanlage zentral in der Gehäusefront plaziert.
1955 wurde ein elektrisches Gebläse eingebaut.
1998 wurde das Instrument von Martin Vier - Friesenheim-Oberweier (D) restauriert.
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Gehäuse
- GehäusebauerFranz (I) Reinisch
- Baujahr1858
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Spielanlage
- Standortangebaut
- Pedaltypparallel
- Tastenumfang der ManualeC-f3, 54 Tasten
- Tastenumfang des Pedalscfdgea-f0, 14 Tasten, 14 Töne
- Anzahl der Register21
- Spielhilfen
Koppel: II-P (Zug)
- WindladentypSchleiflade
- Spieltrakturmechanisch
- Registertrakturmechanisch - Registerzüge
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Disposition
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I. Hauptwerk
- Flöte16'
- Prinzipal forte8'
- Prinzipal piano8'
- Gedeckt8'
- Salicional8'
- Octave4'
- Bordunalflöte4'
- Quinte2 2/3'
- Superocktave2'
- Cornett2'
- Mixtur1 1/2'
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II. Nebenwerk
- Principal8'
- Gedeckt8'
- Octave4'
- Gedecktflöte4'
- Superoctave2'
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Pedal
- Subbass16'
- Principalbass8'
- Oktavbass8'
- Bombarde16'
- Posaune8'
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