Sulden
Pfarrkirche zur hl. Gertraud
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Beschreibung
Die Orgel wurde gestiftet von Dr. Edmund Holda, Wien. Pneumatische Kegellade. Die Oboe ist keine Zunge sondern eine Art Quintadena. Das Gehäuse stammt von Schreiner Valentin aus Brixen. Kollaudatoren: Josef Lehner, Franz Gruber.
Bei der Restaurierung 1971 durch Leopold Stadelmann wurde ein neuer Spieltisch eingebaut.
1998 erfolgte eine Reinigung und technische Überholung durch Martin Vier, dabei wurde auch ein neuer Motor und Blasbalg eingebaut.
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Gehäuse
- GehäusebauerGebrüder Mayer
- Baujahr1907
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Spielanlage
- Standortfreistehend
- Pedaltypparallel
- Tastenumfang der ManualeC-f3, 54 Tasten
- Tastenumfang des PedalsC-d1, 27 Tasten
- Anzahl der Register18
- Spielhilfen
Koppeln: II-I, I-P, II-P (Tritte)
Sub II-I, Super II-I (Druckknopf)
Fixe Kombinationen: Tutti, Piano-Pedal (Druckkonopf) Crescendo-Tritt Schwelltritt für das 2. Manual
Oboe 8' (II. Manual) ist eine Quintade 8', die in Kombination mit Viola 8' als Labialoboe klingt.
- WindladentypKegellade
- Spieltrakturpneumatisch
- Registertrakturpneumatisch - Wippschalter
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Disposition
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I. Hauptwerk
- Bordun16'
- Prinzipal8'
- Gedeckt8'
- Salizional8'
- Flauto amabile8'
- Oktav4'
- Gemshorn4'
- Mixtur2 2/3'
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II. Schwellwerk
- Geigenprinzipal8'
- Oboe8'
- Viola8'
- Rohrflöte8'
- Aeoline8'
- Vox coelestis8'
- Traversflöte4'
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Pedal
- Subbaß16'
- Flötenbaß16'
- Cello8'
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