Pfarrkirche zum hl. Valentin

Das dreiachsige neugotische Orgelgehäuse - u.a. mit großen Fialen und Kreuzblumen versehen - stammt aus dem Jahre 1863 vom Orgelbauer Josef Aigner aus Schwaz i. T. (A).

1935 fertigte Leopold Stadelmann aus Eggen (I) - als sein op. 2 - eine größere elektropneumatische zweimanualige Orgel mit 22 Registern. Er verwendete dabei das alte Gehäuse, erweiterte es aber noch um seitliche Anbauten, um das ganze Pfeifenmaterial unterbringen zu können.

2006 baute Metzler ins bestehende Gehäuse eine neue mechanische, zweimanualige Orgel mit insgesamt 19 Registern ein. Das Instrument hat insgesamt 1189 Pfeifen, 42 davon aus Holz.

Salicional 8' - C-H kombiniert mit Gedackt 8'

Orgelweihe: 30.07.2006.

• Gehäusebauer

  Metzler Orgelbau AG
• Baujahr

  2006

• Standort

  angebaut
• Pedaltyp

  parallel
• Tastenumfang der Manuale

  C-g3, 56 Tasten
• Tastenumfang des Pedals

  C-f1, 30 Tasten
• Anzahl der Register

  19
• Spielhilfen

  Koppeln: II-I, I-P, II-P (Tritte)

• Windladentyp

  Schleiflade
• Spieltraktur

  mechanisch
• Registertraktur

  mechanisch - Registerzüge

• Quintade

  16' (C-G = 5 1/3')
• Principal

  8'
• Rohrflöte

  8'
• Octave

  4'
• Superoctave

  2'
• Sesquialter

  II
• Mixtur

  1 1/3'
• Trompete

  8'

• Gedackt

  8'
• Salicional

  8'
• Spitzflöte

  4'
• Waldflöte

  2'
• Cornet 2fach (ab

  f0)
• Larigot

  1 1/3'
• Krummhorn

  8'
• Tremulant

• Subbass

  16'
• Octavbass

  8'
• Posaune

  16'
• Trompete

  8'