Pfarrkirche zum hl. Martin

Beim Neubau durch Mathias Mauracher wurden auch Pfeifen aus der Vorgängerorgel von Jacob Köck aus dem Jahre 1669 übernommen.

1853 wurden von Alois Schönach größere Arbeiten (Reparaturen und möglicherweise auch ein Teilumbau) vorgenommen.

1894 erfolgte eine weitere größere Reparatur.

1908 baute Johann Platzgummer eine neue Gambe 8' ein.

1922 ersetze Johann Platzgummer die Prospektpfeifen aus Zink und baute die Aeoline 8', die von Josef Behmann gefertigt wurde, ein.

1967 wurde das Instrument von Deininger & Renner - Oettingen, Bayern (D) - umgebaut. Dabei wurde ein neuer Spieltisch samt Trakturen eingebaut.

1993 hat Oswald Kaufmann - Deutschnofen, Südtirol (I) - die Orgel gereinigt und den Balg neu beledert.

• Gehäusebauer

  Mathias Mauracher
• Baujahr

  1842

• Standort

  freistehend
• Pedaltyp

  parallel
• Tastenumfang der Manuale

  C-f3, 54 Tasten
• Tastenumfang des Pedals

  C-f1, 30 Tasten, 18 Töne
• Anzahl der Register

  19
• Gebläse

  elektrisch
• Spielhilfen

  Koppeln: II-I, I-P, II-P (Tritte)

• Windladentyp

  Schleiflade
• Spieltraktur

  mechanisch
• Registertraktur

  mechanisch - Registerzüge

• Bordun

  16' (ab c0)
• Principal

  8'
• Principal harm.

  8'
• Gamba

  8'
• Aeoline

  8'
• Octave

  4'
• Quinte

  2 2/3'
• Octave

  2'
• Cornett 4fach

  2'
• Mixtur 3-4fach

  1 1/3'

• Gedackt

  8'
• Salicional

  8' (ab F)
• Principal

  4'
• Flöte

  4'
• Octave

  2'

• Subbaß

  16'
• Octavbass

  8'
• Cello

  8'
• Bombarde

  16'