Feldthurns
Pfarrkirche Maria Himmelfahrt
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Beschreibung
Die Orgel wurde 1898 von Mauracher als op. 54 erbaut, im Zuge einer Kirchenerweiterung von 1894-98 war das Instrument ein Geschenk des damals regierenden Fürsten Johann II. von und zu Lichtenstein an die Gemeinde (weshalb im Orgelprospekt das Lichtensteiner Wappen platziert ist).
Aus Symmetriegründen gibt es einen leeren Registerzug.
Stimmung: gleichschwebend (Stimmtonhöhe: a1 = 439 Hz bei 15 Grad C).
2005 wurde die Orgel von Oswald Kaufmann - Deutschnofen, Südtirol (I) - restauriert.
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Gehäuse
- GehäusebauerAdam Kiblpeck
- Baujahr1898
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Spielanlage
- Standortfreistehend
- Pedaltypparallel
- Tastenumfang der ManualeC-f3, 54 Tasten
- Tastenumfang des PedalsC-d1, 27 Tasten
- Anzahl der Register16
- Spielhilfen
Koppeln: II-I, I-P, II-P (Züge)
Fixe Kombinationen: p, f, Pleno (Druckknöpfe)
Handregistratur (Druckknopf)
Auslöser (Druckknopf)
- Windladentypmechanische Kegellade
- Spieltrakturmechanisch
- Registertrakturpneumatisch - Registerzüge
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Disposition
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I. Hauptwerk
- Bordun16'
- Principal8'
- Gedeckt8'
- Octav4'
- Flöte4'
- Octav2'
- Mixtur 4-5fach2 2/3'
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II. Positiv
- Geigen Principal8'
- Gedeckt8'
- Dulciana8'
- Fugara4'
- Travers Flöte4'
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Pedal
- Subbass16'
- Violon16'
- Octav Baß8'
- Posaune8'
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