Lana
Kirche zum hl. Petrus
-
Beschreibung
Das Gehäuse stammt von Josef Burgi aus Ulten.
1918 erfolgte eine Requirierung der Prospektpfeifen,
1936 ein Einbau neuer Zinkpfeifen durch Johann Platzgummer aus Naturns.
1943 wurde die Orgel als Notinstrument in die Hl. Kreuz-Kirche Lana transferiert,
1949 dann in die Bozner Pfarrkirche, wo sie bis zum Neubau der Metzler-Orgel 1964 verblieb.
1967 stellte Leopold Stadelmann sie wieder im Altarbereich der Hl. Kreuz-Kirche Lana auf,
1984 erhielt sie dann ihren endgültigen Standort wieder in der Kirche St. Peter in Mitterlana.
1996 überholte Othmar Lösch das Instrument und baute neue Zinn-Prospektpfeifen ein.
Gamba 8': C-H ist kombiniert mit Copl 8', danach aus Metall (offen) gebaut.
-
Gehäuse
- GehäusebauerJosef Aigner
- Baujahr1881
-
-
Spielanlage
- Standortangebaut
- Pedaltypparallel
- Tastenumfang der ManualeC-f3, 54 Tasten
- Tastenumfang des PedalsC-f0, 18 Tasten, 12 Töne C-H, danach epetition von der Unteroktav
- Anzahl der Register10
- Spielhilfen
Angehängtes Pedal
- WindladentypSchleiflade
- Spieltrakturmechanisch
- Registertrakturmechanisch - Registerzüge
-
Disposition
-
Manual
- Bordun16' (ab c1)
- Principal8'
- Copl8'
- Gamba8'
- Octav4'
- Flöte4'
- Rauschquint 2fach3'
- Mixtur 5-4fach2'
-